Dieses Mal werden wir zum Anlass der Veranstaltung AHK Goes Regional das japanische High-Tech- Unternehmen YASKAWA besuchen.
Dieses Mal werden wir zum Anlass der Veranstaltung AHK Goes Regional das japanische High-Tech- Unternehmen YASKAWA besuchen, das nach ihrem zweijährigen Bau im April dieses Jahres in Kočevje eine neue Produktion von Industrierobotern und ein neues europäisches Robotik-Entwicklungszentrum offiziell eröffnete. Die neue Anlage erfüllt die Forschungskapazitäten in Japan und China und wird ca. 80 % aller europäischen Nachfragen nach MOTOMAN-Robotern abdecken.
Mit der neuen (weltweit dritten) Produktion von Industrierobotern der MOTOMAN Serie, reagiert YASKAWA auf eine steigende Nachfrage in Europa und auf den EMEA Märkten (EU, Naher Osten, Afrika und Russland). Auf einer Bruttogeschossfläche von mehr als 12.000 Quadratmetern, von denen 10.000 für die Produktion vorgesehen sind, bietet das neue Werk Kapazitäten für die Produktion von bis zu 10.000 MOTOMAN-Robotern pro Jahr.
Bekenntnis zum europäischen Standort
Der japanische Konzern YASKAWA – einer der weltweit größten Anbieter von Industrierobotern mit mehr als 43.000 weltweit installierten Robotern und als führender Anbieter von Antriebs-, Automatisierung- und Steuerungstechnik sowie Komponenten für alternative Energieerzeugung – strebt eine ehrgeizige Expansionsstrategie in Europa an.
Das Unternehmen YASKAWA mit Sitz in Eschborn, Deutschland, hat vor kurzem einen Jahresumsatz von mehr als 600 Millionen Euro erzielt und hat in sechs europäischen Orten mehr als 1.900 Angestellte. Ungefähr 300 Menschen sind zurzeit bei YASKAWIN im Bereich der European Robotics, welcher in Allershausen in der Nähe von München seine Niederlassung gefunden hat, tätig. Seit 1990 hat YASKAWA eine Tochtergesellschaft in Slowenien.
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