10 DIHK Leitlinien für einen starken Wirtschaftsstandort
Laut DIHK braucht Europa eine neue Agenda für Wettbewerbsfähigkeit. Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Europa gerät im globalen Wettbewerb zunehmend unter Druck. Wenn es Europa gelingt, die nachhaltige Transformation seiner Wirtschaft mit globaler Wettbewerbsfähigkeit zu verbinden, werden andere Regionen diesem Modell folgen, so der DIHK.
„Offenheit und Vernetztheit im globalen Handel sind dabei ebenso wichtig für den Wirtschaftsstandort Europa wie die Versorgungssicherheit mit bezahlbarer Energie und Rohstoffen oder die technologische Souveränität bei Schlüsseltechnologien. Aus Sicht der Wirtschaft sind eine effiziente Regulierung und Verwaltung, die Innovationen, Investitionen und Wirtschaften erleichtern, unabdingbar.“ (DIHK)
Im Juni 2023 hat der DIHK deshalb zehn Leitlinien zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa veröffentlicht:
- Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung endlich umsetzen
- Schnellere Genehmigungsverfahren
- International wettbewerbsfähige Energiepreise in der EU sicherstellen
- Resilienz von Wertschöpfungs- und Lieferketten erhöhen
- Innovation und Forschung in der EU stärken
- Handelsabkommen voranbringen
- Datennutzung ermöglichen
- Chancen der Künstlichen Intelligenz ergreifen
- Cybersicherheit stärken
- Fachkräfte entwickeln, gewinnen und halten
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Quelle: DIHK