Amibit, Steklarna Hrastnik und Unihem sind die Finalisten des Preises der deutschen Wirtschaft

24.04.2018

Am Mittwoch, den 9. Mai 2018, wird der Preis der deutschen Wirtschaft vor rund 100 Gästen aus Wirtschaft und Politik verliehen. Die drei Finalisten stehen nun fest: Das junge Unternehmen Amibit, der Glaswarenhersteller Steklarna Hrastnik und das Chemieunternehmen Unihem.

Der Preis der deutschen Wirtschaft wird dieses Jahr das sechste Mal in Folge von der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Slowenien an ein innovatives slowenisches Unternehmen verliehen. Die Expertenjury, bestehend aus Dr. Bernhard Hauer, Leiter der Wirtschaftsabteilung und stellvertretender Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Slowenien, Peter Frankl, Direktor und Chefredakteur der slowenischen Wirtschaftszeitung Finance, Dr. Thomas Sichla, Mitglied der Geschäftsführung der RWE Ljubljana d.o.o., Maruša Kmet, Direktorin des Verlags und letztjährigen Preisträgers Založba Rokus Klett, und Gertrud Rantzen, die Präsidentin der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer, hat für die Finalisten des Preises der deutschen Wirtschaft die Unternehmen Amibit, Steklarno Hrastnik und Unihem nominiert.

Die Präsidentin der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer Gertrud Rantzen begrüßte die Entscheidung mit der folgenden Aussage: „Auch in diesem Jahr haben wir sehr gute Bewerbungen sowohl von großen Unternehmen und Konzernen als auch von kleinen, jungen Start-ups erhalten. Die Jury hatte eine schwierige Aufgabe, war aber bei der Auswahl der Finalisten einstimmig. Diese Unternehmen haben uns mit ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt, der Verknüpfung von Prozessen und ihrem Umgang mit Kunden und Mitarbeitern überzeugt.“

Der Preisträger wird bei der Preisverleihung am 9. Mai 2018 um 19 Uhr in der Burg von Ljubljana bekannt gegeben. Als Gastredner der Veranstaltung wird Christoph von Tschirschnitz, Präsident der BMW Group Mittel- und Südosteuropa, auftreten.

Maruša Kmet, Direktorin des Verlags und letztjährigen Preisträgers Založba Rokus Klett, äußerte sich zum Preis mit der folgenden Aussage: „Unser Verlag integriert innovative digitale Inhalte in Lehrbücher, was auch von unseren deutschen Eigentümern erkannt wurde, die unsere Plattformen im Klett-Verlag ausbauen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für die gute Arbeit unserer Mitarbeiter und ein ausgezeichneter Ansporn für noch bessere Arbeit in der Zukunft. Als Preisträger haben wir bei Lehrern und anderen Verantwortlichen mehr Vertrauen und Ansehen gewonnen. Unsere Mission/Berufung, Kindern auf moderne, flexible und effektive Weise Wissen zu vermitteln, mit dem sie selbstständig, selbstbewusst und verantwortungsbewusst eine bessere Welt gestalten, werden wir auch in den nächsten Schuljahren verfolgen.“

Weitere Informationen zur Preisverleihung finden Sie <link events event-details preis-der-deutschen-wirtschaft _blank>hier.